Keine Panik mit dem Meeresspiegel

Strand Langeoog, Foto: Knake

„In den Medien vergeht kaum eine Woche, in der nicht die Gefahr eines Meeresspiegelanstiegs beschworen wird, der sich infolge des anthropogenen Treibhauseffekts einstellen soll. Wie sind solche Meldungen einzuordnen? Besteht wirklich eine aktuelle Gefahr an unseren Küsten? Der Beitrag gibt einen Überblick über die geophysikalischen und die meteorologischen Faktoren,die zum Meeresspiegelstand und seinen Änderungen beitragen. Ferner wird diskutiert, inwieweit durch Veränderungen der polaren Eismassen der Meeresspiegel steigen kann – in naher und in fernerer Zukunft. Dazu werden auch die Prozesse von Eis und Meer seit der letzten Eiszeit betrachtet.

Die in der aktuellen Literatur besprochenen Pegelmessungen werden in ihren Trends dargestellt und erörtert. Ein besonderes Augenmerk gilt den seit 30 Jahren veröffentlichten Prognosen der Meeresspiegel-Entwicklung für die nächsten 100 Jahre, die im Hinblick auf die künftige Eintrittswahrscheinlichkeit von katastrophalen Überflutungen von Küsten und Inseln diskutiert werden“, schreibt der Meteorologe Klaus-Eckart Puls aus Bederkesa in seinem Beitrag in der „Naturwissenschaftlichen Rundschau“ mit dem Titel „Anthropogener“ Meeresspiegelanstieg –Vom Konstrukt zur Panik? Den kann man hier nachlesen: Puls_anthropogener_Meeresspiegel_2008

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