„Grabschen Verboten“, mal anders…

Plakat Stadt Bühren

Was geschieht derzeit bei warmem und sonnigem Wetter in nicht wenigen Freibädern Deutschlands? Überwiegend männliche, als „Schutzsuchende“ aus dem arabischen Raum oder Afghanistan, in der Regel illegal über die offenen Merkel-Grenzen eingewandert, verwechseln Freibäder mit kostenlosen Peep-Shows, bei denen man auch schon mal die badende entblößte Weiblichkeit anfassen darf. Darf man aber nicht.

Dann kommt es zum Streit, zur Eskalation, die Polizei muss eingreifen und den aufsichtsführenden Bademeister schützen. In der Stadt Büren in Westfalen hat man sich etwas ganz Besonders zur Aufklärung der Freibadbenutzer ausgedacht, nur ging das Hinweisplakat irgendwie daneben. Ein Schreibtiwoker der städtischen Jugendpflege, die zur Stadtverwaltung Bürens gehört, hat dort wohl die Realität verwechselt und die Rollen vertauscht. Siehe oben.

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