Endlich gelöst: Die Spur der Nordstream-Pipeline-Terroristen führt in die Ukraine. Eine kleine private Gruppe von fünf Männern und einer Frau soll eine Yacht gechartert, von Rostock losgefahren sein, die Sprengladung in ca. 80m Tiefe platziert, das Boot ungereinigt an den Eigner zurückgegeben und dann auch noch -kaum zu glauben – zwei gefälschte Pässe im Boot vergessen haben. Nach gründlicher Untersuchung durch die Behörden habe man dann auch noch Sprengsstoffspuren im Boot gefunden.
Klingt nach einer konstruierten Räuberpistole und False-Flag-Operation made in Langley/Virginia zur Ablenkung von den wahren Tätern und ist es wohl auch. Mehr hier:
Nord-Stream-Terror: Der Auftritt der mutmaßlichen Sündenböcke
Und hier:
„Spuren führen in die Ukraine“: Eine „Nord-Stream-Show“ der US-Regierung?
Und nein, der Pass von Wladimir Putin wurde nicht im gecharterten Boot gefunden.
… außerdem sollen die deutschen Ermittlungsbehörden einen Kugelschreiber mit ukrainischem Namenszug sowie einen Parkschein vom Rostocker Yachthafen (jedoch abgelaufen) und eine Seekarte und einen Ostsee-Tidekalender sichergestellt haben.