Den Wittmunder Ärztefunktionär Dr. Wolfram Nagel (SPD) aus Esens hatte dwarsloper schon vor fünf Jahren anlässlich der Corona-Hysterie auf dem Schirm: https://www.dwarsloper.de/2428-2/
Er beschimpfte damals mit Hilfe der Lokalzeitung „ Anzeiger für Harlingerland“ aus Wittmund seine impfkritischen Berufskollegen, die sich zu den Covid-Impfungen geäußert hatten, zu Recht kritisch, wie sich später herausstellte.
Inzwischen hat es sich ja wohl herumgesprochen, dass der in Windeseile entwickelte mRNA-Impfstoff erhebliche Nebenwirkungen bis zu „plötzlich und unerwartet“ (Post-Vac-Syndrom) hatte und auch nicht vor Ansteckungen schützte.
Am 09. Oktober 2025 zitierte die Lokalzeitung den Vorsitzenden der Wittmunder Kreisärzteschaft Dr. Nagel zur Corona-Impfung u.a. so: „[…[ Grundsätzlich sollte jedoch jeder die Basisimmunisierung haben, also die drei Impfungen, die die meisten bereits während der Pandemie bekommen haben. Auch wenn die [Covid] Impfung nicht ganz von der Erkrankung schützt, kann sie einen schweren Verlauf weit unwahrscheinlicher machen“, sagt Nagel. Aktuell ist übrigens eine Omicron-Variante des Corona-Virus, die im Umlauf ist, deren Verlauf in den meisten Fällen einer Grippe ähnelt, so der Arzt.“
Die Reaktionen auf die Impfungen waren eben nicht „höchst selten“, wie sich Dr. Nagel aktuell verharmlosend äußert.
Die vielen Covid-Impfopfer müssen sich verhöhnt fühlen. Nicht von ungefähr hat die Impfbereitschaft erheblich nachgelassen.
Während der Impfkampagne, von den Medien überwiegend unkritisch befeuert, wurde eine Übersterblichkeit erfasst, die mit den Impfungen in Verbindung gebracht wurde, Link (.pdf):
Deutscher Bundestag, Ausschuss Gesundheit, 12. Dez. 2022
Fast jeder hat in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis Kenntnis von den enormen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen. Auch im Anzeiger wurde schon darüber berichtet. Dass dieser Impfskandal bis heute nicht politisch aufgearbeitet wurde, ist bezeichnend, die verantwortlichen Politiker laufen immer noch frei herum.
Jetzt kommt´s: Was im Zeitungsbericht „vergessen“ wurde: Dr. Nagel erwähnt nicht das Geschäftsmodell der Impfung für die Ärzteschaft, das aus berufenem Munde (von Ärzten!) hier verlinkt wird, kompliziert, aber aufschlussreich zu lesen:
Ärzte und Ärztinen für individuelle Impfentscheidungen, 30. Sept. 2025
Newsletter #62 – Vorhaltepauschale: Aus Ärzten mache Impf-luenzer
Zu den Langzeitwirkungen von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zählt auch die Neuregelung der Vorhaltepauschale für Arztpraxen. Die mit der kassenärztlichen Bundesvereinigung verabredete Neuregelung tritt Anfang Januar 2026 in Kraft. Sie sieht vor, dass jeder Hausarzt künftig in den ersten drei Quartalen 7 Prozent seiner Patienten impfen muss, im vierten Quartal sogar 25 Prozent, wenn er sich Zuschläge bei der Vorhaltepauschale sichern möchte. Umgekehrt gilt: Führt er weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durch, wird die Vorhaltepauschale um 40 Prozent gekürzt. […] Apropos Impf(neben)wirkungen: Zur Bestimmung von Impfeffektivität und Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seinerzeit die Safevac-2.0-App unters Volk gebracht. Fast 740.000 Teilnehmer lieferten bis Ende 2023 entsprechende Daten aus eigener Erfahrung. Und was tat das PEI damit? Nichts. Jedenfalls nicht öffentlich. Schon ein Jahr lang steht die angekündigte Veröffentlichung der Auswertung inzwischen aus.“ […]
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/newsletter-62-vorhaltepauschale-aus-aerzten-mache-impf-luenzer.html
Daraus lässt sich schließen, dass es zunächst um das Einkommen der Impfärzte geht, und das wissen die meisten Patienten nicht.