„Plötzlich und unerwartet“ steht und stand über vielen Traueranzeigen. Plötzlich und unerwartet traten und treten auch die Folgen der Covid-Impfungen auf, die nicht immer zum Tode führen müssen: Lähmungen, Erblindung, Antriebslosigkeit, Hautausschläge oder Herzprobleme – meistens unter dem Teppich der staatsnahen Mainstream-Medien gehalten, was nicht sein darf, das kann nicht sein.
Immerhin, einzelne Tageszeitung bis hin zu den lokalen Blättchen berichten nun doch ab zu über die gravierenden Post-Vac Folgen von mehrfach Geimpften. Wer sich im Bekannten- oder Verwandtenkreis umhört, wird Fälle von Corona-Impfschäden zu hören bekommen.
Die Veröffentlichung Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Universität Regensburg) und Prof. Dr. Matthias Reitzner (Universität Osnabrück) legt nahe, beweist es aber nicht endgültig, dass die Übersterblichkeit in Deutschland mit der Impfkampagne begann. https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-setzte-mit-beginn-der-impfkampagne-ein/
Fakt ist, dass viele Covid-Erkrankte MIT Corona verstarben, nicht DURCH Corona. Und nur ein geringer Bruchteil der Corona-Verstorbenen wurde überhaupt von Pathologen untersucht, ob die Covid-Erkrankung ursächlich für den Tod war; demnach gäbe es eine Dunkelziffer von 30 – 40 Prozent, die an der Impfung verstorben seien. Impfnebenwirkungen wurden von vielen Ärzten gar nicht weitergemeldet. Bemerkenswert ist auch, dass viele an den Impffolgen Erkrankten ihre Beschwerden gar nicht mit der vorhergehenden Corona-Impfung in Verbindung bringen oder bringen wollen.
Forscher der Stanford-Universität in den USA kamen zum Schluss, dass „die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher“, schreibt die „Weltwoche“ aus der Schweiz am 02. März 2023:
Die Pandemie, die es nie gab: Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschliessen
Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. […] https://weltwoche.ch/daily/die-pandemie-die-es-nie-gab-eine-umfassende-untersuchung-von-stanford-forschern-entzieht-der-corona-politik-den-boden-dennoch-sind-kuenftige-freiheitsbeschraenkungen-nicht-auszuschliessen/
* Heidelberger Ärzteerklärung vom 01. Okt. 2022
Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. Insbesondere wurden unserer Meinung nach wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten. weiter:
* Die Welt, 28. Februar 2023
Die Stigmatisierung der Impfgeschädigten muss aufhören