ClimateGate: Hacker lassen Klimaforscher auffliegen

Na, liebe Mietfedern, verkappte PR-Schönschreiber und Büchsenspanner in den diversen Umweltverbänden und den  Mainstream-Medien: Bevor Ihr Euch zum Kopenhagener Klima-Gipfel warmlauft und wieder in die politisch vorgegebene Katastrophen-Tröte blast, solltet Ihr mal in das Blog von James Delingpole, Starblogger vom „Telegraph“ schauen. Er ist sich sicher, dass beim Hacker-Angriff auf die britische Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia  die 1.079 Emails und 72 Dateien, die von den Hacker ins Internet gestellt wurden,  zum „letzten Sargnagel“ für die Behauptung werden könnten,  die globale Erwärmung sei menschengemacht.  Sein Kollege aus Australien, der Kolumnist Andrew Bolt , spricht vom größten Wissenschaftsskandal der Neuzeit. Es ist also nichts dran an der gebetsmühlenhaft wiedergekäuten Behauptung,  „die Wissenschaft“ sei sich einig über den menschengemachten Klimawandel.

Details gibt es hier:

*  Telegraph-Blog, 20.Nov. 2009: Climategate: the final nail in the coffin of ‚Anthropogenic Global Warming‘?

[…] These alleged emails – supposedly exchanged by some of the most prominent scientists pushing AGW [Anthropogenic Global Warming] theory – suggest:

Conspiracy, collusion in exaggerating warming data, possibly illegal destruction of embarrassing information, organised resistance to disclosure, manipulation of data, private admissions of flaws in their public claims and much more. […]

* Andrew Bolt, Herald Sun, Australia, 22.Nov.2009:

[…] Here’s three examples:

Example one is the email from Tom Wigley to IPCC author Timothy Carter about the Climate Research journal, then edited by sceptic Chris de Freitas: […]

* The New York Times, 21.Nov. 2009: Hacked E-Mail Is New Fodder for Climate Dispute[…] The e-mail messages, attributed to prominent American and British climate researchers, include discussions of scientific data and whether it should be released, exchanges about how best to combat the arguments of skeptics, and casual comments — in some cases derisive — about specific people known for their skeptical views. Drafts of scientific papers and a photo collage that portrays climate skeptics on an ice floe were also among the hacked data, some of which dates back 13 years.

In one e-mail exchange, a scientist writes of using a statistical “trick” in a chart illustrating a recent sharp warming trend. In another, a scientist refers to climate skeptics as “idiots.” […]

* Dennis Internet World, 21.Nov. 2009: Klimagate: Der Stoff aus dem die Krimis sind

Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können: Kurz vor dem Kopenhagener Klimagipfel, die Medien berichten nun fast täglich vom drohenden Weltuntergang, brechen Hacker in die Computer der “Climate Research Unit” der britischen East Anglia Universität ein und stehlen über 120 Megabyte mit teilweise brisantem Datenmaterial. Darunter auch über 1000 E-Mails mit der privaten Korrespondenz der Klimaforscher. Das Pikante: In den teilweise über zehn Jahre alten Mails ist von Tricksereien und Datenmanipulation die Rede, werden Taktiken erörtert, kritische Stimmen zum menschgemachten Klimawandel unglaubwürdig zu machen oder unliebsame Magazine nicht mehr mit Artikeln zu versorgen und in Misskredit zu bringen. […]

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