Das Letzte: Bundeswirtschaftsministerium finanzierte die Fahrbahnankleber von „Letzte Generation“

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Grafik: Pixabay

Wer finanzierte eigentlich u.a. die Gruppe „Letzte Generation“, die sich mit dem Ankleben auf Fahrbahnen einen berühmt-berüchtigten Namen gemacht hat und dadurch Unfälle und verspätete Rettungseinsätzte verursachte? Dazu die Zeitung „Die Welt am Sonntag“ am 23. Juli 2022:

„[…] Die Gruppe profitiert dabei mittelbar von Fördergeldern des Bundeswirtschaftsministeriums, das ergaben Recherchen von WELT AM SONNTAG. […] Die Spenden landen auf einem Konto, das vom Verein Elinor geführt wird. Dieser wurde von der Bundesregierung gefördert. Der Verein bietet Gruppenkonten an, die an kein privates Konto gebunden sind. Auf Anfrage teilt das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass man das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe, das digitale und datengetriebene Innovationen hauptsächlich junger Unternehmen fördern soll. Das Projekt lief bis Ende April dieses Jahres. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums teilte am Freitagabend mit, dass es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“. […]“
Bundeswirtschaftsminister ist Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), dessen Ministerium so Gelder für Straftäter verteilt, Gelder, die vom Steuerzahler aufgebracht wurden. Deutschland „hat fertig“…

Und es wird noch bunter:

Wer die woken Fanatiker bezahlt und organisiert

Tichys Einblick am 05. Nov. 2022

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