DDR 2.0?: Wie ARD und ZDF zur „Aktuellen Kamera“ werden – und Innenminister Pistorius (SPD) im NDR falsch verstanden wurde

Aus „Tichys Einblick“ vom 04. Januar 2023:

„Die ARD-Tagesthemen übernahmen für ihren Bericht ein Interview des RBB mit dem Berliner Feuerwehrmann Baris Coban, der schildert, wie er und seine Kollegen in der Silvesternacht von einem Mob mit Böllerwürfen und Gaspistolenschüssen angegriffen worden waren.

Nur: an der entscheidenden Stelle setzten die Redakteure der Nachrichtensendung einen Schnitt. Im RBB-Interview sagte Coban: „Ich nenne das Kind beim Namen (…) Das waren Heranwachsende, zum größten Teil mit Migrationshintergrund.“ Genau diese Passage fehlt bei den Tagesthemen. […]“ weiterlesen

und hier:

Tichys Einblick, 06. Jan. 2023

Der oberste Sendeauftrag: Realitätsverdrängung

Nach den Silvester-Ausschreitungen in Berlin manipulieren und framen ARD und ZDF, um bloß nicht das herrschende Narrativ von der erfolgreichen Migration zu beschädigen. Dabei überschreiten sie auch die Grenze zur Lächerlichkeit. […] weiterlesen

(Ganz unten in den Beiträgen auf „Ich unterstütze bereits“ klicken, dann kann man kostenlos weiterlesen)

Nicht nur für diese ARD- und ZDF-Manipulationen muss der Fernsehzuschauer 18,36 Euro im Monat Zwangsgebühren zahlen. Da hilft auch kein abschalten.

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD)  setzte am 03. Januar 2023 noch einen drauf und verwandelte die aggressiven Migranten der Silvesternacht in seinem Haussender NDR überwiegend in „Rechtsextreme“: „Es sind überwiegend junge Männer und zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu.“

Nur zwei Tage später ruderte der NDR zurück, das war ja gar nicht so gemeint:

Dieser Beitrag wurde unter Politik abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.