Pistorius (SPD): „Wir müssen kriegstüchtig werden.“

Das war einmal

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ am 29. Okt. 2023:

„Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte.“

Deutschland müsse wehrhaft sein, das gelte sowohl für die Bundeswehr als auch für die Gesellschaft. Pistorius wörtlich:

„Wir müssen kriegstüchtig werden.“

dpa zitiert ihn mit Anspielung auf den russischen Einmarsch in die Ukraine so:

„Nämlich, dass es eine Kriegsgefahr in Europa gibt durch einen Aggressor.“

Wie bitte? Russland bedroht Deutschland gar nicht. Meinte Pistorius vielleicht „verteidigungstüchtig“? Mit dieser abgewirtschafteten maroden Bundeswehr? Mit welchen Mitteln will er sie wieder auf Vordermann bringen? Mit dem „Bundeswehr-Sondervermögen“, das nichts anderes als neue Schuldenaufnahme bedeutet? Danke für die Warnung, Herr sozialer Demokrat. Wer schürt denn permanent den Krieg in der Ukraine mit Waffenlieferungen und der Ausbildung ukrainischer Soldaten auf deutschem Boden, für einen Krieg, der uns nichts angeht – und treibt uns damit womöglich weiter in den Krieg hinein? Wer bedroht uns? Die Bedrohung kommt von innen, nicht von außen – und sie hat Namen. Wie hieß es schon einmal in Deutschland: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“ Die SPD Willy Brandts ist mausetot, das dezeitige Ampel-Regierungspersonal zum Gruseln.

Und Michel pennt …