Arktiseis: Das ewige Auf und Ab

Diese animierte .gif-Datei zur oszillierenden (!) arktischen Eisbedeckung zeigt die wechselnde jahreszeitliche Vereisung (gelb) der Nordpolarregion innerhalb von nur sechs Jahren. Wir müssen uns um den Eisbären Knud und seine weniger prominenten Artgenossen also keine Sorgen machen, die kennen das und leben schon länger damit!

Ice_Arctic_NOAA_Bumann_slow

Die Animation wurde von Matthias Bumann mit Grafiken und Daten der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) erstellt.

Das „Space and Sciene Research Center“ (SSRC) geht in einem aktuellen Beitrag von einer erneuten Klimawende zum Kälteren hin aus, ausgelöst durch die Sonne:

“We today confirm the recent announcement by NASA that there are historic and important changes taking place on the sun’s surface. This will have only one outcome – a new climate change is coming that will bring an extended period of deep cold to the planet. This is not however a unique event for the planet although it is critically important news to this and the next generations. It is but the normal sequence of alternating climate changes that has been going on for thousands of years. Further according to our research, this series of solar cycles are so predictable that they can be used to roughly forecast the next series of climate changes many decades in advance. I have verified the accuracy of these cycles’ behavior over the last 1,100 years relative to temperatures on Earth, to well over 90%.”

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch russische Forscher:

Russische Informations- und Nachrichtenagentur
RIAN Novosti
Die Klimaerwärmung weicht bald einer Kaltzeit
12:34 09/ 10/ 2007
MOSKAU, 09.Oktober (Oleg Sorochtin für RIA Novosti). Mein eindeutiger Rat lautet: „Besorgt Euch Filzstiefel!“ Wir durchleben jetzt den Höhepunkt einer der vorübergehenden Klimaerwärmungen, die noch im 17. Jahrhundert begonnen hat, als von einer anthropogenen Einwirkung der Treibhausgasauswürfe auf das Klima noch keine Rede war.
Die Temperaturerhöhung hat eine ausgeprägt natürliche Herkunft und hängt nicht vom „Treibhauseffekt“, von Treibhausgasen ab. Die wahren Ursachen für den Klimawandel liegen in der Ungleichmäßigkeit der Sonnenstrahlung, in der Präzession (Änderung der Drehachse) der Erde, in der Instabilität der Ozeanströme, in der periodischen Entsalzung bzw. Versalzung der Oberflächengewässer des Nordpolarmeeres und anderem. Die wichtigsten Ursachen davon sind die Sonnenaktivität und die Leuchtkraft. Je höher diese Kennwerte, desto höher ist die Temperatur. […]
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