Das Arschgesicht: Vorschlag für einen kommunalen Sitzfleisch-Preis

So könnte er aussehen, der neue „Ostfriesische Preis für Ignoranz in der Kommunalpolitik“ (OPIK), jahreszeitlich angepasst. Es soll solche „Volksvertreter“ geben, die sich nach der Wahl für „erwählt“ statt gewählt halten: keine Ohren zum Zuhören, keine Augen für die Realität, kein Mund für qualifizierte Äußerungen, aber ein Körperteil, der für ausgeprägtes Sitzfleisch bürgt und nicht selten Übles produziert: das kommunale Arschgesicht eben, bemalbar mit den Gesichtszügen des jeweiligen Preisträgers, alternativ und verbal entschärft als „Sitzfleisch-Preis“.

Eine besinnliche Adventszeit wünscht

Manfred K.

Nachtrag: Wie bei näherer Untersuchung der Skulptur festgestellt wurde, hat diese noch nicht einmal Hoden auf der Vorderseite (da, wo sie „natürlich“ hingehören). Sie hätte also, würde man sie ordentlich und unanstößig mit einer Hose bekleiden, noch nicht mal „Eier in´t Büx“!

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Eine Antwort zu Das Arschgesicht: Vorschlag für einen kommunalen Sitzfleisch-Preis

  1. Jürgen Lohs sagt:

    Sicher wird es ein Wanderpokal !
    Sein Prototyp steht derzeit im Original in: Moorweg.

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