Migration: Insel Lampedusa am Limit – ARD manipuliert Bilder

Auch beim ZDF wird verharmlost und geframed, wer die nicht zu leugnenden Zustände auf der Insel kritisiert, wird von einer faktenblinden „Expertin“ in die Ecke der „radikalen Rechte“ geschoben, so einfach ist das:

ZDF, 19. Sept. 2023:

Experte: Bilder werden für rechte Propaganda genutzt

Überdeutliche Sichtbarkeit auf Lampedusa

„[…] Es gibt keine Überschwemmung mit Migranten“, sagt auch die auf Migration spezialisierte Geografin Camille Schmoll. „Wir sprechen von sehr wenigen Menschen, gemessen an den großen Aufnahmeländern in der Welt.“ […] Die radikale Rechte nutze die Bilder für ihre Propaganda, um Angst zu schüren, sagt Schmoll. Die Migranten ließen sich ihrer Ansicht nach „mit einer besseren Koordination sehr wohl in Europa aufnehmen [..]“.

Die Frage ist, wann Deutschland am Limit sein wird, die Kommunen sind es bereits. Diese Sätze kamen unlängst per Mail: Fachkräfte kommen nicht mit dem Schlauchboot, zerlegen keine Innenstädte, vergewaltigen keine Frauen und kassieren kein Bürgergeld. – Echte Fachkräfte verlassen bereits Deutschland,  jedes Jahr.“

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Eine Antwort zu Migration: Insel Lampedusa am Limit – ARD manipuliert Bilder

  1. Jürgen Lohs sagt:

    „Wenn man weiß, wie der Zustand jener Kommunen ist, die schon seit Jahren oder Jahrzehnten unter Haushaltsaufsicht stehen, ist klar, was eines der Ziele der neuesten Flüchtlingswelle ist.
    Die Kommunen sind die Ebene, auf der lange Zeit noch für die normalen Bürger die Möglichkeit bestand, zumindest einen Teil der politischen Entscheidungen zu bestimmen. Wenn die Kommunen alle pleite sind, entfällt diese letzte noch wirklich demokratisch funktionierende Ebene.
    Nachdem eine Demokratie nur von unten nach oben funktioniert, und die Kompetenz des Personals auf Bundesebene ursprünglich einmal erst in der kommunalen Politik gebildet wurde, ist die galoppierende Inkompetenz in Berlin wie auch jene der umgebenden Journaille (die früher ebenfalls auf der kommunalen Ebene die Politik gelernt hat) auch ein Ergebnis der Tatsache, dass die Kommunen seit Jahrzehnten finanziell ausgetrocknet werden und es in weiten Teilen Deutschlands ohnehin schon kommunal nichts mehr zu entscheiden gibt.
    Wenn diese kommunale Ebene dank des durch Rezession und Flüchtlingsstrom ausgelösten Bankrotts bundesweit völlig eliminiert ist, werden im Vergleich zu den künftigen Politikern selbst Habeck und Baerbock noch dastehen wie Genies. Denn zu verstehen, wie eine Stadt funktioniert, ist die Voraussetzung dafür, zu verstehen, wie ein Land funktioniert. Aber wenn nichts mehr zu entscheiden ist, muss man auch nichts mehr verstehen.“ (Dagmar Henn via facebook)

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