Was haben die Olympischen Spiele eigentlich noch mit Sport zu tun? Die Eröffnungsfeier artete zur dekadenten „bunten“ LGBTQI-Darstellung aus, eine von den Medien gehypte schrille Minderheit machte aus dem Sportereignis eine Freak-Show mit der Verspottung des Christentums.
In Anlehnung an Leonardo da Vincis Gemälde „Das Abendmahl“ aus dem späten 15. Jahrhundert wurde die Szene von einer beleibten dekolltierten Frau mit Namen Barbara Butch als Jesus mit einem Strahlenkranz nachgestellt. Vor dieser Inszenierung räkelte sich ein fast nackter Dionysos, der griechische Gott des Weines, des Wahnsinns und Ekstase, drapiert unter einer überdimensionalen Speiseglocke.
Gehören diese Inszenierung zum vielbeschworenen „Wertewesten, oder ist das nur späteuropäischer Verfall und Dekadenz? Man stelle sich vor, diese laszive Nummer hätte Mohammed, dem Religionsgründer des Islam, gegolten…
Das zur Erinnerung:
Olympischen Charta des IOC:
“Jede Form der Diskriminierung eines Landes oder einer Person aufgrund von Rasse, Religion, Geschlecht oder aus politischen und sonstigen Gründen ist mit der Zugehörigkeit zur olympischen Bewegung unvereinbar.”
Neue Zürcher Zeitung (Schweiz), 28. Juli 2024:
Stimmt. Die gesamten Glaubenssyndikate!
Das Christentum oder die Kirchen?
Igitt, welch ein Perversionszirkus! Das Christentun läßt sich doch, wo‘s erforderlich, wesentlich intelligenter, humorvoller, treffsicherer und politisch fundiert etc. … verspotten.